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Magazine ≠ Werbung

von | Aug 25, 2022

Magazine sind keine Werbung. Sie sind mehr als das. Werbung ist nicht schlecht, nur etwas anderes. Beides hat seine Berechtigung, aber eben auch alles seine Zeit.

Was macht ein Magazin also anders und warum tut es das eigentlich? Unternehmensmagazine sind Teil des Corporate Publishing, fallen also unter das Label „PR“ – Public Relations. Und genau darum geht es: eine Beziehung mit dem Publikum herzustellen.

Gute Beziehungen beruhen auf Gegenseitigkeit. Das Schöne an Gegenseitigkeit ist Resonanz. Man spricht miteinander. Oder mit anderen – bevorzugt positiv – übereinander. Ihr Magazin fördert die Wahrnehmung Ihrer Marke innerhalb Ihrer Community und darüber hinaus. Es generiert effektive Mund-zu-Mund-Propaganda und schafft die Plattform für Ihren Social Proof.

Mund-zu-Mund-Propaganda ist wichtig und funktioniert, egal ob off- oder online. Aber wie lässt sich sowas steuern? Mund-zu-Mund Propaganda entsteht, wenn zufriedene Kunden Ihr Unternehmen weiterempfehlen. Mit Social Proof-Artikeln stößt Ihr Magazin genau diese Empfehlungen an.

Ein Kunde, der in einem Feature Ihres Magazins erscheint, wirkt direkt als Social Proof auf Ihre Leser. Der Kunde selbst ist zudem stolz auf die prominente Präsentation seines Unternehmens und teilt den Artikel bzw. Ihr Magazin mit seinem Netzwerk und empfiehlt Sie damit indirekt weiter.

So stößt der „Dominostein Magazin“ gleich mehrere Kommunikationsketten an. Und stärkt durch die Sichtbarkeit von und in Ihrer Community das Vertrauen in Ihre Marke. Das funktioniert auch deshalb, weil ein Magazin seriöser wirkt als eine Werbekampagne.

Werbung wirkt, Magazine auch, nur glaubwürdiger. Sie sind es auch. Das ist kein Trick. Das ist journalistische Qualität.

Dabei erwartet niemand absolute Unabhängigkeit von einem Unternehmensmagazin. Das ist auch nicht nötig. Mit einem Freund sprechen wir ja auch gerade weil wir seine Meinung schätzen, nicht, weil er ein neutraler Aussagen-Zufallsgenerator ist.

Werbung ist also prima. Noch effektiver ist sie allerdings, wenn man bereits eine langfristige, gute Beziehung zu seiner Community pflegt – zum Beispiel mit einem Magazin.

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